10 Tipps für Social Media-Posts: So erreichst du deine Zielgruppe effektiv

Du willst deinen Social Media-Kanal auf das nächste Level bringen und deine Zielgruppe so richtig vom Hocker hauen? Dann schnall dich an, denn hier kommen 10 Tipps, die dir helfen, Inhalte zu erstellen, die deine Follower lieben werden.

Hinweis: Hier handelt es sich um eher allgemeine Grundlagen. Wenn du etwas konkreteres suchst, findest du hier Tipps, die dir bei deinen nächsten Social Media-Posts helfen könnten:

Klar, du willst alle erreichen, aber let’s be real – niemand schafft das. Finde heraus, wer deine Leute sind. Stalke sie (auf legale Weise!) mit Tools wie Google Analytics oder Facebook Insights. Finde heraus, was sie mögen, worüber sie lachen und was sie zum Augenrollen bringt. Und wenn du einen neuen Account startest, kannst du auch erst einmal die Konkurrenz analysieren (mit Tools wie zum Beispiel Storyclash).

Im Grunde geht’s darum, dir einen imaginären besten Freund auszudenken. Gib ihm einen Namen, ein Alter, Hobbys und all den Kram. Dieser Freund hilft dir dabei, Inhalte zu erstellen, die genau ins Schwarze treffen. Dafür sind zum Beispiel die Sinus-Milieus nützlich.

Du würdest doch auch nicht im Regen tanzen, wenn die Party drinnen steigt, oder? Finde heraus, wo deine Zielgruppe abhängt. TikTok für die Jungen, Facebook für die Ü30 – du weißt schon, was ich meine.

Du könntest das beste Meme der Welt posten, aber wenn’s um 3 Uhr morgens ist, wird’s niemand sehen. Nutze Tools wie Hootsuite oder Buffer, um die besten Zeiten für deine Posts herauszufinden und plane sie clever. Achte auf die Zeiten, an denen deine User am aktivsten sind.

Glaub mir, keiner steht auf pixelige Bilder oder langweilige Texte. Investiere in gutes Equipment oder schnapp dir jemanden, der sich auskennt. Dein Content sollte glänzen wie ein Einhorn im Sonnenlicht.

Wir Menschen sind halt Augenwesen. Nutze coole Bilder, Grafiken und Videos, um die Aufmerksamkeit deiner Follower zu fesseln. Dein Content sollte so aussehen, dass man beim Swipen gar nicht anders kann, als mit dem Daumen mal kurz innezuhalten -> der „Thumbstopper“ eben.

„Getrud ist 85 Jahre alt und geht jeden Dienstag einkaufen. Das strengt sie mit jeder Woche mehr an. Aber seit neuestem gibt es die sogenannte ‚Stille Stunde‘ im Supermarkt, wodurch sie sich etwas sicherer fühlt…“

funktioniert wahrscheinlich besser als:

„In diesem Supermarkt piepen einmal pro Tag die Kassen nicht.“

To be honest: Die „Stillen Stunden“ in den Supermärkten sind eigentlich fast immer ein Klick-Garant, aber der Punkt ist hoffentlich klar: Erzähl Geschichten, die nahbar sind und deine Social Media-Follower packen. Identifikation ist das Stichwort. Ob witzig, emotional oder inspirierend – Geschichten bleiben hängen.

„Wat bis du denn für ne Flitzpiepe?!“ kommt in einem Video höchstwahrscheinlich sympathischer rüber als ein „Hallo meine lieben Follower!“

Sei einfach du selbst. Kein Mensch will eine künstliche Version von dir sehen. Zeige deine echte Seite, deine Macken und all das, was dich besonders macht. Authentizität schafft Vertrauen und das ist Gold wert.

Social Media ist keine Einbahnstraße. Antworte auf Kommentare, stelle Fragen und beteilige dich an Diskussionen. Eine lebendige Community kann die Reichweite deiner Beiträge massiv steigern. Und User lieben es, wenn sie das Gefühl haben, gehört zu werden. Wer denn auch nicht?

Lerne aus deinen Fehlern und Erfolgen. Analysiere regelmäßig, wie deine Beiträge performen (zum Beispiel mit Tools wie Quintly bzw. Facelift Data Studio). Was kommt gut an? Was floppt? Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie ständig zu verbessern.